A wirkt auf B. Oder anderherum: B wirkt auf A. Ist doch auch irgendwie egal. Oder?

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Aha? Meine erste Stelle beeinflusst nicht meine soziale Herkunft? Das hätten wir nicht gedacht….  – Der Zeitungsartikel bezieht sich auf den Aufsatz: Jacob, Marita; Klein, Markus (2013): Der Einfluss der Bildungsherkunft auf den Berufseinstieg und die ersten Erwerbsjahre von Universitätsabsolventen (mit Markus Klein). In: Beiträge zur Hochschulforschung 35 (1), 8-37. Die Analyse geht von einer anderen Kausalitätsrichtung aus. Da sind wir froh. – Obwohl, sehen wir so: Neulich sagte ein Präsident einer Hochschule (der Name tut ja nichts zur Sache) in einer Diskussion auf einer Tagung, dass Kausalität ein wissenschaftlich überholtes Konzept sei.  Bei der Halterner Zeitung ist der Fortschritt eben schon angekommen.

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